GüKG – Güterkraftverkehrsgesetz

Vom 22. Juni 1998 (BGBI. I S. 1485)
Das G wurde als Artikel 1 d. G v. 22.6.1998 I 1485 vom Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates beschlossen. Es ist gem. Art. 9 Nr. 3 Satz 1 dieses G nach Maßgabe d. Art. 9 Nr. 1 und 2 mWv 1.7.1998 in Kraft getreten.
Zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 12. Juli 2021 (BGBl. I S. 3091)

1. Abschnitt

– Allgemeine Vorschriften

§ 1 Begriffsbestimmungen
§ 2 Ausnahmen

2. Abschnitt

– Gewerblicher Güterkraftverkehr

§ 3 Erlaubnispflicht
§ 4 Unterrichtung der Berufsgenossenschaft
§ 5 Erlaubnispflicht und Gemeinschaftslizenz
§ 6 Grenzüberschreitender Güterkraftverkehr
durch Gebietsfremde

§ 7 Mitführungs- und Aushändigungspflichten im gewerblichen Güterkraftverkehr
§ 7 a Güterschaden-Haftpflichtversicherung
§ 7 b Einsatz von ordnungsgemäß beschäftigtem Personal
§ 7 c Verantwortung des Auftraggebers
§ 7 d (weggefallen)
§ 8 Vorläufige Weiterführung der Güterkraftverkehrsgeschäfte

3. Abschnitt

– Werkverkehr

§ 9 Erlaubnis- und Versicherungsfreiheit

4. Abschnitt

– Bundesamt für Güterverkehr

§ 10 Organisation
§ 11 Aufgaben
§ 12 Befugnisse
§ 13 Untersagung der Weiterfahrt
§ 14 Marktbeobachtung
§ 14 a Durchführung von Beihilfsverfahren
§ 14 b Durchführung von Verfahren nach des Veordnung (EU) Nr. 1214/2011
§ 15 Datei über Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und des gewerblichen Personenverkehrs mit Kraftomnibussen (Verkehrsunternehmensdatei)
§ 15 a Werkverkehrsdatei
§ 16 Datei über abgeschlossene Bußgeldverfahren
§ 17 Nationale Kontaktstelle und europäischer Informationsaustausch
§ 17a Zuständigkeit für die Durchführung internationalen Verkehrsrechts

5. Abschnitt

– Überwachung, Bußgeldvorschriften

§ 18 Grenzkontrollen
§ 19 Bußgeldvorschriften
§ 20 Befugnisse des Bundesamtes bei der Verfolgung von Zuwiderhandlungen
§ 21 Zuständigkeiten für die Ahndung von Zuwiderhandlungen
§ 21 a Aufsicht

6. Abschnitt

– Gebühren und Auslagen, Ermächtigungen,
Übergangsregelungen

§ 22 Gebühren und Auslagen
§ 23 Ermächtigungen zum Erlaß von Durchführungsbestimmungen